Deutschland-Tschechien-Österreich-Ungarn
🌄 Unsere erste Woche
📅 24.Juni -1. Juli 2025
📍 heute aus Budapest
🎒 Unser Start nach Osten
Auf Tschechisch heißt „Hallo“
„Ahoi“!!
Und Tschüss AUCH!
Wenn das nicht ein tolles Omen ist. Also: Ahoi! 🌊
👫 wo wir bisher waren
Chemnitz: eine sehr lebendige, bunte Stadt, Kulturhauptstadt! Dialogbereit mit beeindruckender Industriegeschichte, vielen neuen Ideen und Altlasten. In ihren Möglichkeiten von außen sicherlich unterschätzt. Danke, Simone, für die großartige Führung!
Tschechien: wunderschönes böhmisches Hügelland- Empfehlung für Radfahrer! Es sind ehemalige Vulkane, die die Landschaft prägen. Weinbau im Wandel, neue ErzeugerInnen am Werk. Prag ließen wir dieses Mal aus, wollten mehr Land und Natur erleben. Wunderschöne Plätze zum "Stehen" gefunden.
Österreich: die Sprache des Landes sprechen können, ist wirklich ein Vorteil. Sehr netter Empfang bei Weingut Gmeinböck mit Fahrt durch die Weinberge, wie ist das schön dort! In der Wachau empfehlen wir ein Mittagessen im Nicolaihof in Mautern unter dem riesigen Lindenbaum. In der Donau sind wir geschwommen, Gegenstromanlage inbegriffen 😅 ; einen Tag Wien mit Stephansdom, Stadtpark, Schloß Schönbrunn und Wiedersehen mit einem alten Freund nach 35 Jahren... ; Besuch bei Herrn Laroche südlich von Wien und ein familiäres Mittagessen mit 6 seiner 11 Kinder. 👭👭👭👭👭👭
Ungarn: das vierte Land schon und das erste Mal für Mareike. Budapest! Was für eine Stadt!! Mit einem superkomfortablen, entspannten Campingplatz (mit Waschmaschine!). Wir hatten das große Glück, mit Zoltan einen absoluten Budapest-Kenner, sehr guten Stadtführer, großzügigen Gastgeber und lieben Freund gefunden zu haben. Abends aßen wir auf den Terrassen des Burgviertels: mit Blick auf die beleuchtete Stadt, lauem Abendwind, guten Gesprächen, leckerem Essen und spannenden Weinen...was will man mehr?!
🌱 Sieben Tage unterwegs...
...jede
Nacht ein anderer Platz, jeden Tag so viele Eindrücke, Augen offen, Herz
offen, Gedanken laufen lassen, Reflektieren, Schweigen und Reden.
Die Woche kommt uns jetzt vor
wie vier Wochen, weil so viel passiert, so viel Wechsel ist.
Die neurobiologische Forschung besagt ja, dass das Gehirn Gewöhnung liebt, um Energie zu sparen. Unsere Art zu reisen, beinhaltet fast gar keine Gewöhnung. Jede Nacht an einem anderen Ort, den es zu finden gilt, die Entscheidung, wann wir wohin aufbrechen und wo entlang wir fahren. Nicht mal der Abwasch ist immer derselbe…. Ob man sich auch daran gewöhnen kann? Wie lange wird uns die Zeit insgesamt vorkommen, wenn sich die erste Woche schon wie vier Wochen anfühlt?
Schööööön!!!
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